Windjacken zum Laufen im Test | RUNNER'S WORLD

2022-09-09 18:34:14 By : Ms. Rose Wu

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Neben einer richtig warmen Winterjacke und einer dichten Regenjacke gehört auch ein leichterer Windbreaker in den Läufer-Kleiderschrank. Für morgendliche Läufe durch den Nebel, diesige Herbsttage und längere Touren in der Übergangszeit sind solche Laufjacken prima geeignet, denn sie wärmen moderat und halten vor allem eisigen Wind gut ab.

Wieso brauche ich eine Windjacke?

An einem Herbsttag mit zehn Grad, leichtem Regen, aber stürmischem Wind ist eine Windjacke oft besser geeignet als eine Regenjacke. Warum? Weil die wasserabweisende Membran der Regenjacke ein Temperaturgefälle benötigt, um atmungsaktiv zu sein. Wenn es zu mild ist, sind Sie am Ende des Laufes trotzdem nass – vom Kondenswasser in der Jacke. Deswegen läuft es sich in diesem Fall oft deutlich angenehmer in einem Windbreaker.

Eine Windjacke ist außerdem eine gute Option für die Zwiebeltaktik, denn unter die Jacken passt immer noch ein Longsleeve oder auch ein Oberteil mit isolierendem Material; oder an milderen, aber stürmischen Tagen nur ein Shirt. Kurzum, eine Windjacke lässt sich bestens mit anderen Kleidungsstücken kombinieren und ist ein echter Alleskönner in der Laufgarderobe.

Viele superleichte Windbreaker bestehen aus einer dünnen Materialschicht, ähnlich wie ein Regenponcho. Das sorgt dafür, dass Sie die Laufjacken platzsparend verstauen können – praktisch, um die Jacke unterwegs dabei zu haben. Besonders Trailläufer, die mit Rucksack mehrere Stunden bei wechselhaftem Wetter unterwegs sind, profitieren davon.

Was muss ich beim Kauf einer Windjacke beachten?

Gewicht und Packmaß: Grundsätzlich sind alle Windjacken sehr leicht und lassen sich gut verstauen. Dennoch gibt es feine Unterschiede, bei denen Sie den Einsatzzweck der Jacke beachten sollten. Soll sie nur als Notfalljacke im Laufrucksack dienen, lohnen sich die besonders dünnen Windjacken mit sehr kleinem Packmaß. Gehört die Windjacke zu ihren alltäglichen Laufoutfits, darf es auch ruhig minimal dickeres Material sein, um auch vor einem Schauer gut geschützt zu sein.

Passform: Da Windjacken sich besonders gut für das Zwiebelprinzip eignen, sollte unter der Windjacke immer noch etwas Platz für ein Longsleeve oder ein anderes Laufoberteil sein. Gleichzeitig sollte die Jacke aber auch nicht deutlich zu groß geschnitten sein, denn in diesem Fall könnte kalte Luft an den Körper dringen. Besonders wichtig: Sie sollten sich in der Jacke wohlfühlen.

Funktionalität: Achten Sie in der Beschreibung der Jacke darauf, dass sie wirklich winddicht ist. Wasserdicht sind Windjacken nicht, hier sollten Sie lieber zu explizit ausgewiesenen Lauf-Regenjacken greifen.

Unser Test-Team hat aktuelle Modelle getestet. Hier sind die Ergebnisse.

Houdini M's Pace Wind Jacket

Hier bestellen: Männermodell oder Frauenmodell

Diese Windjacke von Houdini ist laut Hersteller zu 70 Prozent aus reyceltem Polyester hergestellt und wird in Europa produziert, in Litauen. Sie überzeugt mit Funktionalität: Selbst bei Downhills mit hoher Pace hält sie den Wind weg vom Körper, sodass dieser nicht so schnell auskühlt. Ein Sonderlob gab es von einem Tester für die Robustheit: „Anders als meine Knie und Handflächen hat die Jacke einen Sturz kopfüber bergab unbeschadet überstanden. Beeindruckend!“.

Material: 70% recyceltes Polyester, 30% Polyester Größen: XS - XXL UVP: 180 Euro

Hier bestellen: Männermodell oder Frauenmodell

Die “Gore Drive Jacke” erwieß sich im Test als äußerst windfest und isolierend. Das bedeutet aber gleichzeitig, dass es darunter bei sportlicher Aktivität schnell warm wird. Daher eignet sich die Jacke am besten für die frischen Frühlings- und Herbstmonate. Der Stoff fühlt sich auf der Haut sehr weich an. Insgesamt ist die Jacke sehr leicht und sorgt somit kaum für zusätzliches Gewicht. Auch Bewegungsfreiheit und eine gute Atmungsaktivität wird geboten. In zwei verschließbaren Seitentaschen lassen sich Wertsachen sicher verstauen. Wichtiger: Die Jacke fällt etwas klein aus. Nehmen Sie daher lieber eine Nummer größer.

Punkte-Wertung (1 bis 10): Komfort: 8 Punkte Funktionalität: 8 Punkte

Material: Oberstoff aus 100% Polyamid Größen: 34 bis 42 (Frauen), S bis XXL (Männer) UVP: 200 Euro

Salomon S/Lab Light Windjacke für Frauen

Die Salomon-Windjacke fällt direkt durch ein cleveres Detail auf: der Reißverschlussabschluss wird mithilfe eines magnetischen Knopfes geschlossen. „Eine tolle, innovative Idee", findet unsere Testerin, „denn so wird die Jacke zuverlässig geschlossen, es gibt aber keinerlei störende Metallteile, die auf der Haut aufliegen oder an denen man hängen bleiben könnte."

Der Stoff der Jacke ist schön leicht und dünn. Entsprechend gering fällt auch das Packmaß aus, die Jacke lässt sich wunderbar klein machen und verstauen. Perforierungen an ausgewählten Stellen sorgen für Belüftung, sind aber nicht zu groß, sodass die Jacke insgesamt ihren Zweck erfüllt und Wind gut abhält.

Gefallen haben im Test auch die Gummizüge an den Armabschlüssen sowie dem Abschluss im Hüftbereich. So saß die Jacke gut und verrutschte nicht. Positiv fiel außerdem das Material selbst auf: Im Unterschied zu vielen Windjacken, deren Stoff sehr starr und unbeweglich ist, zeigt sich das Material hier sogar relativ elastisch – das unterstreicht den hohen Tragekomfort der Jacke zusätzlich. Um die Jacke besonders gut verstauen zu können, hat sie ein eingearbeitetes Innenfach mit Zip-Möglichkeit. Das Fazit unserer Testerin: „Ein von A bis Z durchdachtes Produkt."

Punkte-Wertung (1 bis 10): Komfort: 9 Punkte Funktionalität: 9 Punkte

Material: 100% Polyamid Größen: XS bis XL UVP: 150 Euro

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Diese Jacke besteht aus klassischem „Raschel-Stoff" – dafür funktioniert die Wind-Abhaltefunktion aber ganz hervorragend. Das Material neigt insgesamt etwas zum Wärmestau unter der Jacke. Damit das nicht zu ausgeprägt wirkt, gibt es jedoch einige kleine Löcher, die für Belüftung sorgen. Der Zwei-Wege-Reißverschluss bietet darüber hinaus ebenfalls Möglichkeit zur Regulierung. Der zusätzliche Zipper bringt allerdings auch etwas mehr Gewicht mit sich, so wirkt der Reißverschluss im Vergleich zur ansonsten extrem leichten Jacke fast etwas beschwerend.

Die Verarbeitung wirkt hochwertig, eine Zippergarage verhindert, dass das Reißverschlussende Reibung verursachen könnte. Auch hier sitzen an den Abschlüssen partielle Gummizüge, diese haben aber eine etwas geringere Elastizität. Dennoch sitzt aber auch dies Jacke gut und blieb im Test an Ort und Stelle. Insgesamt eine solide Windjacke, die ihren Zweck voll und ganz erfüllt.

Punkte-Wertung (1 bis 10): Komfort: 7 Punkte Funktionalität: 8 Punkte

Material: 100% Nylon Größen: XS-XL UVP: 90 Euro

Bergans Y Lightline Pure Windbreaker

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Der federleichte Y Lightline Pure Windbreaker von Bergans ist am Bund recht lang geschnitten und mit einem schmalen elastischen Abschluss versehen. Das leichte Polymid-Gewebe der Jacke fühlt sich sehr angenehm im Griff an und wirkt trotz seiner Leichtigkeit robust. Es ist wind- und wasserabweisend, längeren Regenschauern hält es aber nicht stand. Der hohe Kragen schützt gut vor Wind, bei Bedarf auch die gut geschnittene Kapuze mit verstärkter Frontpartie als Regenschutz für die Augen. Da sie den Kopf rundherum gut abschirmt, ist im Straßenverkehr Vorsicht angebracht, zumal auch das leichte Windjacken-Rascheln, dass das Hören beeinträchtigt.

Der Frontreißverschluss ist hinterlegt und mit einer Zippergarage oben ausgestattet. Zwei positive Details: Zum einen den kleinen Plastik-Karabiner in der Reißverschluss-Fronttasche auf der linken Bauchseite (die übrigens einen feststellbaren Zipper hat, und in der die Jacke zum Transport verstaut werden kann). Und zum anderen die außen angebrachte Aufhängeschlaufe – praktisch bei nasser Jacke, weil so die Außenseite weniger aufeinander hängt und schneller trocknet. Zudem hat die Jacke kleine reflektierende Details: das Logo vorn und einen schmalen Streifen unten auf dem Rücken.

Nachhaltigkeitspunkte gibt’s für die Herstellung aus recyceltem Polyamid und die PFAS-freie Imprägnierung. PFAS (= per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen) sind häufig toxisch und reichern sich wegen ihrer Langlebigkeit in Natur und Nahrungsketten an.

Material: 100% Recycling-Polyamid Größen: XS bis XXL (Männer), UVP: 150 Euro

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„Selten habe ich eine so leichte Laufjacke getragen“, beschreibt ein Testläufer die „On Zero Jacket“. Das Zero steht dabei für das sehr geringe Gewicht und den sehr dünnen Stoff der Jacke, die sich vom Material mehr wie eine Regenjacke anfühlt. Durch die Belüftungsnetze im Achselbereich und an den Rückseiten der Oberarme ist sie jedoch nicht komplett regenabweisend. Den Wind hält sie jedoch sehr gut ab. Das hängt auch mit dem engen Schnitt zusammen.

Unsere Testläufer stellen fest: „Für Personen mit muskulösen Oberkörper und Armen wird die Jacke nicht genug Bewegungsfreiheit und Dynamik bieten“. Positiv hervorzuheben, ist hingegen die Länge der Jacke. Sportjacken fallen häufig etwas kurz aus – Das ist hier nicht der Fall. Selbst für einen Testläufer mit über 1,90 Meter Körpergröße ist die Zero Jacket lang genug. Angezogen wird die Jacke über den Kopf, verschließbare Seitentaschen gibt fehlen leider.

Punkte-Wertung (1 bis 10): Komfort: 9 Punkte Funktionalität: 7 Punkte

Material: Hauptgewebe aus 100% Recycling-Polyamid Größen: S bis XXL UVP: 160 Euro

Adidas Terrex Agravic Windweave Pro

Hier bestellen: Frauenmodell oder Männermodell

Die Windweave Pro-Windjacke von Adidas erinnert zunächst eher an einen Anorak. Der Zipper reicht nur bis zur Brust, sodass sie - wie ein Pullover - über den Kopf an- und ausgezogen wird. Vorteil hierbei: Weniger Fläche, an dem Wind eindringen kann und mehr Komfort. Sitzen tut die Jacke angenehm locker, ohne Zwicken oder Einengen. Durch das Bodymapping ist das Material je nach Bereich, dicker oder dünner gewebt, um Wärme zu speichern und gleichzeitig an den richtigen Stellen abzuleiten – „das funktioniert in der Praxis ziemlich gut", findet unsere Testerin. Das Material hielt im Test sogar leichtem Regen stand. Die auch optisch ansprechende Jacke kann in einer eingenäht Mesh-Tasche verstaut & so platzsparend transportiert werden. Einziges Manko: Der Reißverschluss reicht bis zum Kinn und ist dort recht unflexibel, sodass er in geschlossenem Zustand etwas stört.

Punkte-Werung (1 bis 10): Komfort: 8 Punkte Funktionalität: 9 Punkte

Material: 100% Nylon Größen: XS bis XXL (Männer), XS bis XL (Frauen) UVP: 170 Euro

Black Diamond Deploy Wind Shell für Männer

Hier bestellen: Black Diamond Deploy Wind Shell

Weniger geht kaum! Gerade mal 48 Gramm wiegt diese Windjacke von Black Diamond. Erreicht wird das durch ein sehr dünnes, beinahe transparentes Nylongewebe. „Das Material erinnert mich an einen Müllbeutel. Ich hatte echt Sorge, sie gleich zu zerreißen“, so ein Testläufer. Doch die Jacke ist robuster, als sie auf den ersten Blick scheint. Zudem hält der Stoff zuverlässig Wind und sogar für kurze Zeit leichten Regen ab.

Dank des Dreiviertel-Frontreißverschluss kann die Jacke ganz einfach über den Kopf gezogen werden. Die Passform ist nicht sehr eng geschnitten, sodass die Jacke im Bedarf über anderer Kleidung und sogar einem kleinen Laufrucksack getragen werden kann. Gummizüge an den Bündchen sowie am Saum sorgen für einen sicheren Sitz. Positiv fällt der hohe Kragen auf. Apropos Kragen: In diesem versteckt sich ein Packsack, in dem sich die Jacke ruckzuck verstauen lässt.

Der Hersteller-Beschreibung kann sich das Test-Team vollumfänglich anschließen: „Die wahrscheinlich leichteste Jacke dieser Art auf dem Markt bietet ultimativen Notfallschutz bei starkem Wind." Der Einsatzzweck ist tatsächlich der Gebrauch als Notfalljacke, die man beim Laufen im Rucksack oder Laufgürtel mit sich herumträgt und bei Bedarf überstülpt. Für den täglichen Gebrauch gibt es Jacken, die weniger minimalistisch und vermutlich auf lange Sicht haltbarer sind.

Punkte-Wertung (1 bis 10) Komfort: 6 Punkte Funktionalität: 9 Punkte

Größen: S-XL Material: Nylon UVP: ab 80 Euro

Craft ADV Essence Wind Jacket für Männer

Hier bestellen: Craft ADV Essence Wind Jacket

Diese Windjacke von Craft besteht aus einem wasser- und windabweisenden Obermaterial, welches gut vor den Elementen schützt. Ein kurzer Regenschauer ist kein Problem, zumal der Stoff ein auskühlen verhindert, selbst wenn er nass ist. Gegenteilig wirkt der perforierte, dünne und dehnfähige Stoff unter den Achseln und den Armen, der Luft an den Körper und gleichzeitig Wärme vom Körper lässt. Die Passform ist athletisch und lässt sich durch einen Gummizug am Saum anpassen. Die Jacke verfügt über zwei Größe Reißverschlusstaschen, die zwar viel Platz bieten – beim Laufen stört es jedoch, wenn Schlüssel oder Smartphone in den Taschen hin und her wackeln.

Die Craft ADV Essence Wind Jacket tut was sie soll: Sie Hält Wind (und etwas Regen) ab und sorgt dank ihrer Atmungsaktivität für ein angenehmes Körperklima.

Punkte-Wertung (1 bis 10) Komfort: 7 Punkte Funktionalität: 8 Punkte

Material: 100% Polyester Größen: S bis XXL UVP: 90 Euro

Goldwin Compact Jacket für Männer

Auf den ersten Blick könnte man annehmen, dass die Goldwin Compact Jacket maximal für den Notfall zu gebrauchen. Doch das täuscht: Zwar ist die Jacke wirklich dünn und leicht (67 Gramm in Größe S), aber sie ist deutlich robuster als sie scheint. Wind hält sie zuverlässig ab. Auch Regen macht sie für einige Minuten mit. Zusätzlich bietet sie praktische Details, wie Perforationen und den Armen und Gummizüge in den Bündchen und im Saum. „Mir gefällt die athletische Passform. Lediglich der Kragen könnte etwas höher sein, um wirklich zuverlässig vor Wind zu schützen“, befand ein Tester.

Die Jacke verfügt über zwei kleine Taschen – eine mit Reißverschluss und eine mit Druckknopf. In beide lässt sich die Jacke stopfen und problemlos in einer Hand tragen. Das Material ist dabei so dünn, dass es zwar Wind abhält, aber sich nie die körpereigene Hitze darunter staut. Insgesamt eine schlichte, minimalistische und hochwertig verarbeiteter Windschutz, der ideal bei wechselnden Bedingungen und als Notfalljacke beim Laufen (in den Bergen) ist – oder wenn man sich unsicher ist, ob eine Jacke nötig ist oder nicht.

Punkte-Wertung (1 bis 10) Komfort: 8 Punkte Funktionalität: 8 Punkte

Material: 100% Nylon Größen: S bis XL UVP: 150 Euro

Patagonia Houdini Jacket für Männer

Hier bestellen: Patagonia Houdini Jacket

Die Houdini Jacket von Patagonia ist seit Jahren auf dem Markt und längst ein Klassiker unter den Windjacken. Und es ist kein Wunder, dass sie viele Fans im Outdoorsport-Bereich hat. Das feine Nylongewebe hält zuverlässig Wind ab und kommt dank der DWR-Imprägnierung (durable water repellent) auch erstaunlich lange mit Regen klar. Und sollte die Jacke irgendwann doch Wasser durchlassen, saugt sich das dünne Gewebe kaum voll. Der Schnitt mit einem etwas längerer Saum und einer eher weiten Passform lässt genug Raum, um die Jacke als zusätzliche Schicht zu tragen. Die Bündchen mit Gummizug an den Ärmeln sind auf einer Seite etwas länger geschnitten, wodurch die Handrücken zusätzlich geschützt werden. Der Saum verfügt über einen verstellbaren Gummizug. Die große Kapuze lässt sich ebenfalls für einen Gummizug anpassen.

Trotz all dieser Details wiegt die Jacke leichte 105 Gramm und passt in die Reißverschluss-Brusttasche. Das Packmaß ist nicht extrem kompakt, aber die Jacke kann problemlos in einer Hand getragen werden. „Mit der Houdini Jacket hat Patagonia eine richtig gute Kombination aus leichtem Tragegefühl und atmungsaktivem Wetterschutz geschaffen“, schreibt ein Tester. Top: Patagonia steht wie kaum eine andere Marke für Nachhaltigkeit.

Punkte-Wertung (1 bis 10) Komfort: 9 Punkte Funktionalität: 9 Punkte

Material: 100% Nylon Größen: XS-XL Material: 100 Prozent Nylon UVP: 100 Euro

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